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11.06.2014 22:38 Alter: 10 yrs
Kategorie: Berichte

Herbstkonzert 2010


„Akkordeon und Gesang“ war das Thema des Herbstkonzerts 2010, dass der Akkordeon-Club am Sonntag, den 12. November, in der Stadthalle Museum gab, denn zu Gast war der gemischte Chor des Sängerbundes Hechingen.

Gleich zu Beginn des Konzerts legten die „Oldies“ des Akkordeon-Clubs unter der Leitung von Franc Zibert  einige flotte Stücke auf.  Nach zwei lateinamerikanischen Rhythmen, einem  Tango und einer Rumba, folgte  der Walzer Nr. 2 aus der Suite  Nr. 2  für Jazzorchester von Schostakowitsch, schließlich „Happy Swing“ von Renato Bui.

Mit ebenso beschwingten Melodien aus der Opern- und Gesangsliteratur setzte der Chor unter der Leitung von Martin Metz  das Konzert  fort.  Höhepunkt  war  sicher der „Chor der Gefangenen“ aus der Oper „Nabucco“ von G. Verdi, wobei die Sänger  vom Hauptorchester des Akkordeon-Clubs begleitet wurden.

Nach der Pause ging es zunächst mit Ehrungen  weiter, bevor das Hauptorchester des Akkordeon-Clubs mit Franc Zibert am Pult den Takt angabt. Es ging auf eine musikalische Entdeckungsfahrt, die mit „ La Storia“, einer Komposition des Niederländers Jacob de Haan, begann. Es ist die Filmmusik zu einem Film, den es noch nicht gibt,  zu der sich jeder seinen Film ausdenken kann. Auf die „Russische Fantasie“ von Jörg Dräger mit dem Nebeneinander von Melancholie und Ausgelassenheit folgten die hinreißenden Melodien aus Leonard Bernsteins Musial „West Side Story“. Mit Tempo ging es dann dem Ende des Nachmittags zu. Die beiden letzten Beiträge des Hauptorchesters, die Polka „Potz Blitz“ von Hans-Günther Kölz und der „Tiger Rag“, eine Komposition der „Original Dixieland Jazz Band“,  verlangten den Spielern und besonders den Solisten Maja Quint und Walter Weinmann zum Schluss noch einmal viel Fingerfertigkeit ab.

Durch das Programm führte Marc Sehr.

Vor dem Konzert und in den Pausen gab es wie gewohnt Kuchen vom Buffet. Dazu wurde Kaffee und andere Getränke serviert.